Bezirksjugendring Mittelfranken
Gleißbühlstr. 7
90402 Nürnberg
Tel.: 0911/ 23 98 09-0
Fax: 0911/ 23 98 09-16
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06.05.2024
18:00 bis 20:00 Uhr
Die multiple Krisenlage fordert die „Mitte" der Gesellschaft heraus: die Realität erscheint zunehmend komplexer, Verteilungskonflikte werden sichtbarer, die Unsicherheit steigt. Dieser Zustand ist ein Nährboden für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien.Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet.
Auch bei Jugendlichen lässt sich ein Aufschwung rechter Haltungen und Denkweisen beobachten. Zugleich geht eine demokratiefeste „Mitte" auf klare Distanz und zeigt sich öffentlich für eine vielfältige Gesellschaft. Welche Folgerungen ergeben sich aus den Erkenntnissen für die Jugendarbeit?
Gemeinsam Franziska Schröter möchten wir die Ergebnisse der aktuellen Mitte-Studie und ihre Folgen für die Praxis der Jugendarbeit diskutieren.
Franziska Schröter ist Referentin für das Projekt "Gegen Rechtsextremismus" der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kreisjugendring München-Stadt im Rahmen des Aktionsprogramms ju&mi - Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft des Bayerischen Jugendrings statt.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Sie findet online über Zoom statt.
Die Zugangsdaten erhaltet ihr per E-Mail vor der Veranstaltung.
Bei Bedarf bemühen wir uns um Übersetzung in Gebärdensprache. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung.
Bitte meldet euch über das Formular weiter unten bis zum 05. Mai 2024 an.
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